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3. Juli 2019

Sebastian Schmitt verlängert in Heidelberg

Es geht weiter in der Personalplanung der MLP Academics Heidelberg. Nach einigen Neuverpflichtungen folgt nun eine Vertragsverlängerung, die den deutschen Stamm weiter stärken soll. So wurde der Vertrag mit Aufbauspieler Sebastian Schmitt um ein weiteres Jahr verlängert.

Der 23-jährige gebürtige Rosenheimer spielte seit seinem 14. Lebensjahr in der Jugendakademie des FC Bayern Münchens und lief dort sowohl in der JBBL als auch in der NBBL auf und sammelte zudem wichtige Erfahrungen auf höchsten Niveau. Im Profibereich spielte Sebastian Schmitt in den kommenden Jahren in Bremerhaven und Ehingen, bevor er im Juni 2018 den Schritt nach Heidelberg antrat.

Bei den MLP Academics Heidelberg stand er in der vergangenen Saison 36 Spiele auf dem Parkett, dreimal davon in der Starting Five als Vertretung von Niklas Würzner. In durchschnittlich 12 Minuten Spielzeit legte Sebastian Schmitt 2,6 Punkte und 1,9 Assists auf. Neben seiner intensiven Verteidigung ist Schmitt vor allem durch seine 3-Punkte Würfe aufgefallen.

Branislav Ignjatovic freut sich über die Vertragsverlängerung und sagt: “Basti ist nicht nur auf dem Feld ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft. Er ist gut für ein funktionierendes Teamgefüge und hat sich auch in schlechten Zeiten stets für die Mannschaft aufgeopfert. Ich habe das Gefühl, dass er hier bei uns in der nächsten Saison den nächsten Schritt gehen kann. Wenn er es schafft, seine guten Leistungen regelmäßig zu bestätigen, dann kann Basti uns definitiv wieder verstärken und unsere Rotation vergrößern.”

Auch Sebastian Schmitt freut sich, dass sein Arbeitspapier verlängert wurde und sagt: “Ich freue mich über das in mir gezeigte Vertrauen des Vereins. Ich habe mich in der vergangenen Saison sehr wohl gefühlt. Nach der vergangenen Saison hatte ich das Gefühl, dass wir etwas angefangen haben, was noch nicht zu Ende ist. Daher möchte ich hier in Heidelberg das Ziel des Aufstieges schaffen und gleichzeitig meine persönliche Entwicklung vorantreiben.”

Text: Yannik Barwig