Sasa Filipovski, Headcoach s.Oliver Würzburg:
„Zuerst einmal Glückwunsch an meine Spieler. Ich freue mich für sie, weil wir vor drei Tagen erst ein schwieriges Spiel hatten. Deswegen war es nicht einfach gegen ein Team wie Heidelberg, das hart verteidigt und auch im Angriff sehr aggressiv spielt. Durch die Unterstützung unserer Zuschauer haben wir aber wieder eine großartige positive Energie bekommen. Deswegen vielen Dank an unsere Fans, die 40 Minuten hinter uns standen. Ich bin auch zufrieden damit, dass wir bis zum Ende konzentriert geblieben sind und dass viele Spieler zu diesem Sieg beigetragen haben.“
Branislav Ignjatovic, Headcoach MLP Academics Heidelberg:
„Wir haben meiner Meinung nach nur in den ersten fünf Minuten der ersten und in den ersten fünf Minuten der zweiten Halbzeit so gespielt, wie wir spielen wollten. In den anderen Phasen haben wir überhaupt keinen Weg gefunden, die Würzburger zu stoppen. Wir waren auf ihr Inside-Spiel gut vorbereitet und haben sie auch da relativ gut verteidigt, wo wir erwartet hatten, dass sie uns attackieren. Aber Würzburg hat gefühlt jeden wichtigen Wurf getroffen. Auch in der Phase, als wir wieder auf fünf Punkte herangekommen waren, ist bei ihnen alles reingefallen. Wir sind kein Team für Highscore-Spiele und waren heute einfach defensiv nicht stark genug.“