Luca Dalmonte (Headcoach, FRAPORT SKYLINERS): „Zunächst möchte ich Heidelberg zu einem sehr taffen Spiel gratulieren. Sie haben uns mit ihrem Druck immer wieder in schwierige Situationen gebracht. Sie haben mit einer kleinen Aufstellung gespielt. Für mich war Kelvin Martin ihr Schüsselspieler. Ihr Druck war einer der Gründe, warum wir nie in unseren offensiven Fluss gekommen sind. In der Verteidigung hatten wir gute Momente. Aber unser Job ist es, einfach schlauer zu sein und keine leichten Würfe zuzulassen. Unsere Situation ist sehr eindeutig. Wir können nun keine Chancen liegenlassen. Wir müssen jetzt den Kopf frei kriegen und ab Donnerstag die Vorbereitung auf das nächste Spiel fokussiert starten. Wir werden nicht aufgeben!“
Branislav Ignjatovic (Headcoach, MLP Academics Heidelberg): „Ich bin sehr erleichtert und stolz auf diesen Sieg. Jeder, der mit Basketball zu tun hat, weiß, was die FRAPORT SKYLINERS für eine Organisation sind. Was sie für Erfolge hatten, was sie für Basketball in der Rhein-Main-Region machen. Uns war klar, dass ihre erfahrenen Spieler wissen, wie man solche Spiele angeht. Und genau das haben sie auch getan. Sie haben mit sehr viel Intensität gespielt. Um das zu kompensieren, brauchten wir heute jemanden wie Kelvin Martin, der für uns heute einfach unbezahlbar war. Alles, was wir uns vor dem Spiel vorgenommen haben, hat für uns funktioniert. Was soll ich sagen? Die Tatsache, dass wir acht Spieltage vor dem Saisonende vor einem Club wie Frankfurt stehen, kann jeden in Heidelberg stolz machen. Ich wünsche Frankfurt für die letzten Spiele jetzt viel Glück. Wir haben zehn Siege und sind sehr nah dran an unserem Saisonziel!“