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23. April 2022

Stimmen zum Spiel vs. EWE Baskets Oldenburg

Ingo Freyer:

„Erstmal muss ich Heidelberg, der ganzen Organisation und dem Coach gratulieren für die gute Saison. Ich weiß, wie schwer es ist, aufzusteigen, in der Liga zu bleiben und sich auf das neue Umfeld etc. einzustellen. Ich bin was das Spiel betrifft sehr froh, dass wir nach so einem Spielverlauf einen solchen Hype für uns kreieren konnten, ich denke das hat man unseren Spielern auch angesehen. Das war schon ein besonderer Moment für uns, so zurückzukommen und dementsprechend bin ich froh über den Sieg.“

 

Frenki Ignjatovic:

„Wir haben über lange Zeit das Spiel kontrolliert, auch wenn Lynch uns große Probleme bereitet hat. Zum Ende der ersten Halbzeit haben wir ohne Fouls gespielt und haben so die Möglichkeit verpasst, mit einer Führung in die Pause zu gehen. Gegen eine Mannschaft wie Oldenburg mussten wir immer wieder Stops finden und den Rhythmus zu brechen. Das hatten wir im dritten Viertel besser gemacht, haben klug gefoult und das Spiel schon kontrolliert. Ende des dritten Viertels habe ich dann aber schon gesehen, dass manche Spieler es jetzt als ihre Zeit angesehen haben, individuell zu glänzen. So waren wir dann im Schlussviertel nicht fokussiert genug, haben auch wieder unsere Fouls nicht genutzt und haben einfach nicht schlau genug zu Ende gespielt. Wenn man kurz vor Ende so hoch führt, muss man das vor allem zu Hause klüger ausspielen und darf das nicht noch aus der Hand geben.“