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14. Mai 2018

Lizenz für 2018/2019 erhalten

Die MLP Academics Heidelberg werden auch in der kommenden Saison in der ProA an den Start gehen. Der Lizenzierungs-Prozess der 2. Basketball-Bundesliga brachte keine Überraschung mit sich, sodass nun eine weitere, entscheidende Formalie geklärt ist.  

Da die ProA-Spielzeit seit einigen Wochen beendet ist, laufen in der Geschäftsstelle der MLP Academics Heidelberg die Planungen für die kommende Spielzeit aktuell auf Hochtouren. Während Manager Matthias Lautenschläger und Headcoach Frenki Ignjatovic fleißig am Gesicht der Mannschaft basteln, mehrere Vertragsverlängerungen bereits unter Dach und Fach sind – und der 38-Jährige in dieser Woche mindestens ein weiteres Mal Vollzug vermelden wird, ist nun ein weiteres Puzzleteil da: Die Lizenz für die Saison 2018/2019 wurde unter Auflagen erteilt.

Foto: Together we play! Auch in der kommenden Spielzeit treten die MLP Academics Heidelberg, wie zu erwarten, in der ProA an. Foto: Alfred Gerold.

Diese Auflage ist jedoch kein Grund zur Sorge. Wie bereits im vergangen Jahr muss und wird der Klub im Rahmen der Professionalisierung eine weitere hauptamtliche Stelle besetzen, welche aktuell bereits ausgeschrieben ist.

Verändertes Teilnehmerfeld

Während sich diese Verpflichtung langfristig auswirken wird, gibt es auch kurzfristig schon Neuigkeiten seitens der Liga. Gleich fünf Teams, welche zuletzt nicht oder gar noch nie in der ProA aktiv waren, werden in der kommenden Saison ihre Visitenkarte im Olympiastützpunkt Rhein-Neckar abgeben. Neben den ProB-Aufsteigern Rostock und Schalke kommen die beiden BBL-Absteiger Tübingen und Erfurt sowie ein weiterer Verein in die Kurpfalz. Letzteres ist nötig, da sich die RheinStars Köln freiwillig aus der ProA zurückziehen und in der kommenden Spielzeit in der ProB an den Start gehen werden. Welcher Klub an Stelle der Nordrhein-Westfalen an den Start geht, steht aktuell noch nicht fest.

Die Mitteilung der Liga inklusive aller Lizenzentscheidungen.